wir haben einen familienhund, pepper, golden retriever, 9 jahre.
leider werden die tierarztkosten immer höher. wir können uns den hund bald nicht mehr leisten, da er immer öfters zum tierarzt muss und regelmäßig medikamente nehmen muss.
muss nicht der gesetzgeber dafür sorgen, dass ein solches tier nicht im tierheim landet (aus finanziellen gründen!)?
Das klingt nach einer ziemlich traurigen Geschichte. Leider wird ein Hund, der nicht in erster Linie ihrer Einkommenssicherung dient, vom gesetzgeber als "luxustier" betrachtet... das heißt, dass diesbezüglich keinerlei spielraum besteht.
vielleicht kann der tierarzt aber etwas gnade walten lassen?