Guten Tag,
meine 40 jährige Tochter hat ein Kind von ihrer gewalttätigem und gefährlichem Lebensgefährten auf der Welt gesetzt.
Nun ist sie in einer schwerwiegenden Depression verfallen und unterzieht zur zeit einer psychologischen Therapie . Und das Kind ist jetzt bei uns .
Nun haben wir - als Großeltern Angst davor - dass der Psychologe den Jugendamt einschaltet und uns wird das Kind entzogen.
Wir wollen auf keinen Fall das Kind verlieren . Wir sorgen nur um seine Sicherheit , bis meine Tochter in der Lage wird um ihren Sohn kümmern zu können.
Wir sollen wir jetzt vorgehen?
Wir sind echt verwirrt , und erhoffen euren Rat.
Wir bedanken uns herzlich bei euch im Voraus.
Liebe Grüße aus Bonn
Ich bin der Meinung , dass Ihre Angst unbegründet ist.
Erstens hat der Psychologe Schweigepflicht , das er brechen müsste , wenn eine Partei in richtiger Gefahr ist. Jetzt ist Ihre Tochter unter Behandlung und das Baby in sicheren Händen . Ich - persönlich- sehe ich keinen Grund Ihnen das Baby entziehen zu wollen. Kinderheime sind voller Weinsenkinder;
Sie brauchen Keine Sorgen zu machen. Ihre Tochter ist ein Glückspilz Sie an ihrer Nähe zu haben . So ein Glück hat nicht jeder.
Ich wünsche euch alle viel Glück!
Schönen Abend noch!