Krankenversicherung /Freiberufler/

Patty767 Beiträge 1 Mitglied seit Donnerstag Dezember 6, 2012 Status Mitglied Zuletzt online: Dezember 6, 2012 - 6. Dezember 2012 um 02:37
Donia Tabboubi Beiträge 1406 Mitglied seit Montag Oktober 10, 2011 Status Mitglied Zuletzt online: Juni 3, 2022 - 19. Dezember 2012 um 17:04
Hallo

Folgende Frage

Seit Mai 11 war ich freiberufler komplett als Krankenschwester,in einer PKV

ab Dezember 12 habe ich wieder eine halbe Stelle angenommen ,und würde da wieder

normal SV Pflichtig sein. Da ich von einer halben Stelle nicht leben und auch nicht sterben kann muss ich weiter nebenbei freiberuflich arbeiten ,so und nun will mir die GKV einen Strick drehen sie will Gehaltsbescheinigungen und und und ,ich weiss ja noch gar nix und wieviel ich dazu verdiene .Was kann ich tun ? Mich am besten gleich
freiwillig versichern ? oder in der PKV bleiben ? Was können die machen wenn ich mal
2 Monate mehr wie im Hauptjob bzw. AngestelltenJob verdiene .Fordern die generell dann Steuerunterlagen an ? Dürfen die das ?

Und wenn ich freiwillig Pflichtvers.bin bekomm ich dann mehr netto raus weil dann vom AG nix abgeht sodas ich davon was abzwacken kann ,ich hatte mir das einfacher vorgestellt ich muss ja auch noch Steuern zahlen darauf ...

Was haltet ihr davon ?
L.G

1 Antwort

Donia Tabboubi Beiträge 1406 Mitglied seit Montag Oktober 10, 2011 Status Mitglied Zuletzt online: Juni 3, 2022 184
19. Dezember 2012 um 17:04
Hallo !
Es tut mir Leid , erst jetzt habe ich deine Frage entdeckt((((.
Also :
Die Gretchen-Frage ist wie-viel sie mit ihren Selbständigen-Jobs verdient. Da die Krankenkassenbeiträge bei der GKV 15.5 % betragen kann sie sich das selbst ausrechnen. Die Belege an die GKV kann sie wenn sie ihnen die Situation erklärt auch nachreichen/nach zahlen.
Die Frage ob in der GKV oder PKV ist eine Frage, die nicht einfach zu beantworten ist, Bei einfachen, kurzen Krankheiten ist die PKV nicht schlecht, und oft preiswerter (bei einer höheren Eigenleistung des Versicherungsnehmers) Ist man oft, und vor allem auch länger krank ist eine GKV immer besser. Um den Verdienstausfall aus der Selbständigkeit zu überbrücken kann sie evtl. eine Krankentagesgeldversicherung abschließen, die aber teuer ist und viele Ausschlusskriterien hat. Daher da Kleingedruckte gut lesen.

Ich persönlich tendiere auf Grund meiner Erfahrungen immer zur GKV.
Eine andere Frage ist, ob die GKV von den "Nebenjobs" wissen muss.
Ich hoffe , ich konnte dir hiermit bisschen weiterhelfen können.
LG