Heroldy
Beiträge3Mitglied seitFreitag November 15, 2013StatusMitgliedZuletzt online:November 18, 2013
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15. November 2013 um 11:13
tobias.60
Beiträge68Mitglied seitDienstag Mai 14, 2013StatusMitgliedZuletzt online:März 11, 2015
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18. November 2013 um 11:40
Meine Mutter besitzt eine Unfallversicherung und hatte im vergangenen Jahr mehrere Unfälle (Stürze). Nach dem letzten Unfall bekam sie ein künstlichess sie inzwischen orientierungslos ist und dauernd auf Hilfe angewiesen ist. Die Unfallversicherung beinh Hüftgelenk und nach der mit der Operation verbundenen Vollnarkose wurde sie so stark dement, dasaltet eine Invaliditätsrente bei einem Invaliditätsgrad ab 50%. Gibt es Chancen, dass die Demenz bei der Ermittlung des Invaliditätsgrads berücksichtigt wird? Oder sind für diese Ermittlung ausschließlich Bewegungseinschränkungen maßgeblich? Ein Antrag beim Versorgungsamt ergab eine Invalidität von 90%.
Für den Erwerb eines Anspruchs auf Invaliditätsrente und deren Höhe ist eine Mindestversicherungszeit maßgeblich... Wie lange hat sie denn deine Mutter in der Versicherungskasse eingezahlt? Ist die Demenz dauerhaft ( was man sich nicht wünscht) oder gibt es Chancen auf Heilung?
Donia Tabboubi
Beiträge1406Mitglied seitMontag Oktober 10, 2011StatusMitgliedZuletzt online:Juni 3, 2022184 15. November 2013 um 14:18
hallo Heroldy!
Es tut mir Leid , was Ihrer Mutter zugestoßen ist.. Nun gehe ich gerne davon aus , dass der Invaliditätsgrad die Höhe der IV- Rente bestimmt . Meiner Erfahrung nach , muss eine Ganze Rente bei Invalidität von 90% ausbezahlt werden... Aber die Unfallversicherung muss doch eine Gutachten anordnen. Wurde es schon erstellt ? Steht es darin , dass die Verletzung und der Schaden auf den Unfall zurückzuführen sind? Was sagen die Behörden der U.V überhaupt zum Fall ??? Darf mal ausgehen , dass der Fall fristgerecht angezeigt wird?
Heroldy
Beiträge3Mitglied seitFreitag November 15, 2013StatusMitgliedZuletzt online:November 18, 2013 16. November 2013 um 09:29
Vielen Dank für Eure Antworten!
Die Unfallversicherung besteht schon seit 2007 und wurde 2011 verlängert. Der letzte Unfall ereignete sich im November 2012 und ich muss bis spätestens 15 Monate nach dem Unfall die Invalidität durch einen Arzt bestätigen lassen. Es wird also langsam Zeit. Eure Antworten sagen mir, dass ich es auf jeden Fall versuchen muss...
Libéka.pAparoni
Beiträge92Mitglied seitDienstag Mai 7, 2013StatusMitgliedZuletzt online:November 23, 201512 18. November 2013 um 09:36
Heroldy !
Ohne aber oder wen klage die Rechte deiner Mutter ein. Die gesetzliche Anwartschaftszeit von 12 Versicherungsmonaten in den letzten drei Jahren vor Beginn der Invalidität ist erfüllt.. Daher hat die Versicherung die volle Versicherungssumme zu zahlen ..Sollte sie es verweigert haben , hast du einen Anwalt einzuschalten. Ihr seid auf jeden auf der richtigen Uferseite
tobias.60
Beiträge68Mitglied seitDienstag Mai 14, 2013StatusMitgliedZuletzt online:März 11, 201519 18. November 2013 um 10:04
Heroldy!!! Sag bloß nicht , dass es um eine Unfallversicherung mit UPR geht !!!!
Heroldy
Beiträge3Mitglied seitFreitag November 15, 2013StatusMitgliedZuletzt online:November 18, 2013 18. November 2013 um 11:31
Von UPR oder Beitragsrückgewähr steht nichts in den Unterlagen, es handelt sich um eine Unfall-Komfort Versicherung u.a. mit lebenslanger Unfallrente bei bestimmten Invaliditätsgraden.
tobias.60
Beiträge68Mitglied seitDienstag Mai 14, 2013StatusMitgliedZuletzt online:März 11, 201519 18. November 2013 um 11:40
Heroldy!!! Lass dann deine Rechte , bzw. die Rechte deiner Mutter geltend machen... Als ich deine letzten Zeilen las , habe ich -ehrlich gesagt - leicht aufatmen können... Schnell dann mit dem ärztlichen Gutachten .. Good luck und lass uns wissen , wie die Sache sich entwickelt hat.. Ach ja , Gute Besserung wünsche ich deiner Mutter.