Frollo
Beiträge40Mitglied seitFreitag November 13, 2015StatusMitgliedZuletzt online:Januar 28, 2016
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Geändert am 17. April 2019 um 03:30
Nasti90
Beiträge20Mitglied seitFreitag Dezember 11, 2015StatusMitgliedZuletzt online:Dezember 17, 2015
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17. Dezember 2015 um 17:12
Hallo,
hat hier jemand Erfahrungen mit der Vorfälligkeitsentschädigung gesammelt? Klar, das einem der Gang zum Anwalt wohl nicht erspart bleibt, aber ich würde mir gerne erst mal ein Bild machen. Es geht um einen Immobilienkredit - das Haus soll verkauft werden.
Also bei all dem, was ich bis jetzt zu dem Thema gelesen habe, solltest du das auf keinen Fall ohne Anwalt probieren, da die Banken wohl harte Geschütze auffahren, um das Geld von dir bekommen. Hast du schon mal an die Verbraucherzentrale gedacht? Ist nicht so teuer, wenn das der Grund für dein Zögern ist ;)
Frollo
Beiträge40Mitglied seitFreitag November 13, 2015StatusMitgliedZuletzt online:Januar 28, 201627 17. Dezember 2015 um 09:27
Hallo und Danke für die Antwort!
Inzwischen werde ich schon von einem Anwalt vertreten. Er meint, die Chancen stehen gut, aber ich soll mich auf eine lange Wartezeit gefasst machen... ich bin noch etwas im Zwiespalt weil ich befürchte, dass mir desahlb potenzielle Käufer entgehen.
Mein Anwalt soll jetzt nochmal genau ausrechnen, um welche Summen es da überhaupt geht. Dann muss ich halt überlegen, ob es sich lohnt, dafür einen Käufer sausen zu lassen... Zur Zeit ist es nicht einfach, so einen zu finden, leider.
Gruß,
Frollo
Nasti90
Beiträge20Mitglied seitFreitag Dezember 11, 2015StatusMitgliedZuletzt online:Dezember 17, 20155 17. Dezember 2015 um 17:12
Ich drücke die Daumen, dass es bald vorangeht und der Anwalt nicht so teuer wird ;)
um das Thema noch mal nach oben zu mogeln, das Ganze etwas präziser: Ein Darlehen wurde 2006 aufgenommen - Laufzeit bis 2021 - um ein Haus zu bauen. Nächstes Jahr soll entsprechendes Haus verkauft werden und das Darlehen also abbezahlt werden. Bei der Bank angefragt erzählt die was von einer Vorfälligkeitsentschädigung in wahnsinniger Höhe!
Inzwischen habe ich ein bisschen rumgelesen - mit etwas Glück muss ich die anscheinend doch nicht zahlen, weil der Vertrag vielleicht falsch ist, siehe [www.widerrufkreditvertrag.de/darlehen-abloesen/ hier].
Ich würde das Ganze aber gerne ohne Anwalt und Gerichte klären. Hat das schon mal jemand gemacht und hat ein paar Tipps für mich? Welche Kompromisse kann man da eingehen?
17. Dezember 2015 um 09:27
Inzwischen werde ich schon von einem Anwalt vertreten. Er meint, die Chancen stehen gut, aber ich soll mich auf eine lange Wartezeit gefasst machen... ich bin noch etwas im Zwiespalt weil ich befürchte, dass mir desahlb potenzielle Käufer entgehen.
Mein Anwalt soll jetzt nochmal genau ausrechnen, um welche Summen es da überhaupt geht. Dann muss ich halt überlegen, ob es sich lohnt, dafür einen Käufer sausen zu lassen... Zur Zeit ist es nicht einfach, so einen zu finden, leider.
Gruß,
Frollo
17. Dezember 2015 um 17:12